Peptide Sciences IGF-1 DES 1 mg Fläschchen + antibakterielles Wasser

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Peptide Sciences IGF-1 DES 1 mg: Mögliche Behandlungsmethode

Proteine wie der Insulin-ähnliche Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) spielen eine wichtige Rolle beim Wachstum, der Entwicklung und der Reparatur von Zellen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass IGF-1 DES, eine Abkürzung für IGF-1, wirksamer ist als Standard-IGF-1. Daher untersuchen Forscher den Einsatz von IGF-1 DES bei der Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen (IBD), Autismus und vielen neurologischen Erkrankungen.

Was ist IGF-1 DES?

IGF-1 DES ist eine verkürzte Version von IGF-1, der das Tripeptid Gly-Pro-Glu am N-terminalen Ende des Proteins fehlt. Tatsächlich handelt es sich um eine natürliche Variante von IGF-1 und wurde im menschlichen Gehirn sowie im Uterusgewebe von Milchkühen und Schweinen gefunden. IGF-1 DES stimuliert die Zellhypertrophie und -proliferation aufgrund seiner Unwirksamkeit gegenüber IGF-1-bindenden Proteinen stärker und ist daher wirksamer, da es bioverfügbarer ist. Das Peptid ist von Interesse, um bei anabolen Zuständen (z. B. chronischen Erkrankungen) einen Anabolismus zu induzieren und bei der Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen eingesetzt zu werden.

IGF-1 DES hat auch Interesse an der Behandlung vieler neurologischer und neurologischer Entwicklungsstörungen geweckt. Forscher, die Autismus und Autismus-Spektrum-Störungen untersuchen, haben herausgefunden, dass IGF-1 und ähnliche Substanzen starke Auswirkungen auf die Synapsengesundheit von Neuronen haben.

GF-1 DES ist auch für die Behandlung vieler neurologischer und neuropatternärer Erkrankungen von Interesse. Forscher, die Autismus und Autismus-Spektrum-Störungen untersuchen, haben die starken Auswirkungen von IGF-1 und seinesgleichen auf die Synapsengesundheit von Neuronen beobachtet. In Tiermodellen für Autismus haben IGF-1 DES und IGF-1 dazu beigetragen, die Symptome zu lindern und Verhaltensaspekte der Erkrankung zu verbessern.

IGF-1 DES ist wirksamer als IGF-1:

IGF-1 DES fehlen nur drei Aminosäuren am N-terminalen Ende, aber diese kleine Änderung macht einen großen Unterschied.